Lkw Familientag auf der DASA Arbeitswelt Ausstellung 

Wie abwechslungsreich der Fahrerberuf sein kann, das zeigten vor Ort auch Uta und Helmut Alborn aus Dortmund – mit einem Autokran

Uta und Helmut Alborn arbeiten mit Herz und Seele in der Transportbranche. Ihr 33 Personen starkes Unternehmen ist spezialisiert auf Volumentransporte, Transport und Einsatz von Automobilkranen, Hubgerüstarbeiten, Montagen und immer wieder Schwer- und Spezialtransporte – die auf Straßen und Autobahnen bei anderen Verkehrsteilnehmern allzu schnell genervtes Kopfschütteln hervorrufen. Das Ehepaar aus dem Ruhrgebiet möchte das ändern. Schon lange gehören sie zu den Unterstützern unserer Initiative Fahren für Deutschland. Die beiden wollen sichtbar machen, was Fahrerinnen und Fahrer täglich leisten; Menschen, die ständig auf Achse sind, auf der Straße leben und arbeiten – zwischen Termindruck, Stau und Logistik – und die dennoch, geht es nach Auffassung der Dortmunder, einen der schönsten Jobs dieser Welt haben. 

Um dem Fahrermangel entgegenzutreten und für den Beruf zu werben, leisten sie immer wieder wichtige Überzeugungsarbeit.  Am 22.10.2023 waren sie nun mit einem firmeneigenen Autokran zu Gast auf dem Lkw-Familientag der DASA Arbeitswelt Ausstellung in ihrer Heimatstadt Dortmund. Die Resonanz: überwältigend! Besucherinnen und Besucher erlebten einen „Aufprall“-Simulator, Vorführungen am Lkw-Simulator, einen Parcours für ein ferngesteuertes Lkw-Modell und vieles mehr. Zudem standen Transport-Profis wie die Alborns offen und ehrlich Rede und Antwort und teilte Erfahrungen aus dem Berufsalltag. 

„Auf dem Lkw-Familientag konnten wir allen Besuchern, besonders den Kleinsten und jungen Menschen, zeigen, welche vielfältigen Möglichkeiten die Logistik und der Lkw bietet. Wir erhoffen uns mit Aktionen wie diesen endlich mehr Wertschätzung für den Beruf des/der Berufskraftfahrer*In und einen respektvolleren Umgang mit ihnen. Jeder sollte sich im Klaren sein, dass ohne den Lkw weder privater noch beruflicher Alltag, egal in welcher Branche, möglich ist.“, betont Uta Alborn. Mit ihrem Engagement haben sie ein Stück Aufklärung geleistet. Fahren für Deutschland sagt Danke!

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