Fahren für Deutschland
Transporte Niebuhr GmbH

Zeichen setzen und Menschen erreichen

Deshalb unterstützt Transporte Niebuhr GmbH „Fahren für Deutschland“

Insgesamt 24 Sattelzüge rollen für die Transporte Niebuhr GmbH jede Woche durch Deutschland und West-Europa – seit neuestem geht bei einem der dazugehörigen Trailer auch die Plane von „Fahren für Deutschland“ mit auf Tour.

Große Flexibilität und hohe Kundenzufriedenheit sieht Rolf Niebuhr von der Transporte Niebuhr GmbH als die Stärken der Transportbranche an. Er greift dabei auf seine langjährige Erfahrung in der Branche zurück: Sein Unternehmen besteht seit 1979. Derzeit gehen 27 Berufskraftfahrer für Niebuhr mit den verschiedensten Waren an Bord auf Tour.

Um immer wieder neue Mitarbeiter zu finden, setzt Rolf Niebuhr auch auf Hilfe von außen: „Wir sind bei der Agentur für Arbeit gelistet“, so der Geschäftsführer, zudem würden in seiner Firma Mitarbeiter im und für den gesamten Sektor Spedition und Transporte ausgebildet.

Wer für Niebuhr fährt, kann sich über eine paar besondere Dinge freuen. Alle Fahrer erhalten Tankgutscheine. Außerdem gibt es ein monatliches Treffen, bei dem alle Mitarbeiter zusammenkommen, essen, trinken und sich über verschiedenste Themen aus dem Arbeitsbereich austauschen.

„Fahren für Deutschland hat mich tiefgreifend erreicht.“

„Ich hoffe, dass Politiker die Initiative wahrnehmen und vielleicht versuchen, an der momentanen Lage an den Raststätten und an der Straßensituation etwas ändern.“

Was Rolf Niebuhr vermisst, ist die konkrete Wahrnehmung von Themen, die das Arbeiten im Transportsektor derzeit erschweren und belasten. Vor allem von der Politik würde er sich mehr Aufmerksamkeit und Lösungsorientierung wünschen. „Fahren für Deutschland“ könnte seiner Meinung nach, hier etwas erreichen: „Ich hoffe, dass Politiker die Initiative wahrnehmen und vielleicht versuchen, an der momentanen Lage an den Raststätten und an der Straßensituation etwas ändern.“ Das wäre ein wünschenswertes Ziel, dem Niebuhr hofft mit seiner und der Beteiligung seiner Fahrer an der Aktion ein gutes Stück näher zu kommen. 
„Fahren für Deutschland hat mich tiefgreifend erreicht. Ich werde mit dieser Aktion Zeichen setzen und versuchen, möglichst viele Menschen zu erreichen und über die Transportbranche zu informieren.“

separator