Fahren für Deutschland
AT Couriers Express GmbH
Mehr Aufmerksamkeit für die Branche
Die AT Couriers Express GmbH packt mit an und fährt für Deutschland
Hoher administrativer Aufwand, Personalmangel und steigende Kosten, machen es Transportunternehmen alles andere als leicht, in der Branche zu bestehen. Unternehmer, wie Stefan Stromberger von der AT Couriers Express GmbH wissen, dass der Transportsektor viel mehr öffentliche Aufmerksamkeit und Interesse braucht, damit sich etwas in Richtung positivere Zukunft bewegen kann.
„Ich fahre für Deutschland, weil ich es gewohnt bin, Herausforderungen anzunehmen“, sagt Stefan Stromberger über die Teilnahme seiner Firma AT Couriers Express GmbH an der MAN-Initiative Fahren für Deutschland.
Und Herausforderungen, denen sich er und seine Mitarbeiter täglich stellen müssen, bietet die Branche mehr als einem lieb ist. „Man bewegt einiges“, bestätigt der Unternehmer und meint damit nicht nur das Transportgut, dass bei AT Couriers Express mithilfe der 20 Fahrzeuge und 17 Mitarbeiter im Rahmen von regionalen, nationalen und internationalen Express- und Sonderfahrten auf Tour geht. Administratives, Personalprobleme und Kostenthemen seien die wesentlichen Punkte, für die es für Stefan Stromberger gelte, Lösungen zu finden.
„Ich fahre für Deutschland, weil ich es gewohnt bin, Herausforderungen anzunehmen.“
Gerade das Thema Fahrermangel beschäftigt das Berliner Unternehmen schwer: „Dem ist im Moment kaum zu begegnen“, erklärt Stefan Stromberger die aktuelle Lage, wenn es darum geht, neue Mitarbeiter zu finden. Das meiste liefe derzeit über Rekrutierung aus dem eigenen Personal, zum Beispiel indem die Firma interessierten Mitarbeitern, den großen Führerschein finanziere. Gut ausgestattete Fahrzeuge und finanzielle Zuwendungen dienten zudem dafür, dass sich die Stamm-Belegschaft wertgeschätzt und weiterhin wohl bei AT Courieres Express fühle.
Als Stefan Stromberger, der auch selbst immer wieder als Fahrer unterwegs ist, von der MAN-Initiative erfährt, möchte auch er einen Teil dazu beitragen und eines seiner Fahrzeuge mit der „Fahren für Deutschland“-Plane auf die Straße schicken. Für mehr Aufmerksamkeit, die die Branche dringend benötigt.
