Der Öffentlichkeit das Thema Fahrermangel näherbringen
Bülent Mavis möchte nicht einfach nur tatenlos zusehen
Bewegung statt Stillstand – auch Bülent Mavis möchte mit seiner Spedition einen Beitrag zur MAN-Aktion „Fahren für Deutschland“ leisten. Die Botschaft auf seinem Trailer zielt klar in Richtung Öffentlichkeit und Politik: Sie sollen auf die Initiative reagieren!
Wer fährt in Zukunft unsere Lkw? Eine Frage, die sich Bülent Mavis angesichts des vorherrschenden Fahrermangels in Deutschland wie viele andere Transportunternehmer zwangsläufig stellen muss. Er selbst ist froh, dass er 13 zuverlässige Fahrer in seinem Unternehmen BM Bülent Mavis Spedition beschäftigt.
Die Firma verfügt über 12 Sattelzugmaschinen und ist seit 2008 im Bereich Automobillogistik unterwegs. Mavis weiß, dass zufriedene Mitarbeiter der Schlüssel zum Erfolg der Firma sind, deshalb setzt er vieles daran, dieses Kriterium zu erfüllen. Mit angemessener Bezahlung, Prämien und einem Betriebsfest, bei dem alle einmal im Jahr in entspannter Atmosphäre zusammen feiern.
„Meine Mitarbeiter und ich stehen voll hinter Fahren für Deutschland.“
Damit sich etwas ändern kann, müsse sich aber auch das Bild der Berufskraftfahrer in der Öffentlichkeit ändern, ist sich Bülent Mavis sicher. Deshalb hofft er sehr, dass „Fahren für Deutschland“ einen entscheidenden Schritt in die richtige Richtung nehmen kann: Die Politik und die Öffentlichkeit sollen auf die Initiative reagieren.“ Das sei für ihn Hauptbeweggrund, einer seiner Trailer mit der Aktions-Plane auf Tour zu schicken. „Meine Mitarbeiter und ich stehen voll hinter Fahren für Deutschland“, sagt Mavis. Bleibt zu hoffen, dass auch die Öffentlichkeit so schnell wie möglich einsteigt und sich dem Thema öffnet.