Fahren für Deutschland
Bürder Logistics Solutions

Ohne Transport und Logistik geht nichts!

Bürder möchte das Image der Branche stärken und den Nachwuchs fördern

Gemeinsam helfen, die Leistungen der Berufskraftfahrer sichtbar zu machen, steht für Reiner Bürder von Bürder Logistics Solutions im Vordergrund seiner Beteiligung an der MAN-Initiative Fahren für Deutschland.

Zwei großen Zielen könnte die MAN-Aktion „Fahren für Deutschland“ aus Sicht von Unternehmer Reiner Bürder näherkommen: Zum einen, das positive Image der Transportbranche zu stärken zum anderen dazu beitragen, dem Nachwuchs ein attraktives Bild des Berufes zu vermitteln. Denn wie das Thema Fahrermangel in der Branche in aller Munde ist, spielt es auch für das Transportunternehmen aus Gescher eine große Rolle: „Wir sind dabei zu expandieren und daher auf der Suche nach qualifizierten Mitarbeitern“, sagt Reiner Bürder. Für ihn persönlich zählen die Attribute Flexibilität und Internationalität ganz klar zu den Stärken des Transportsektors und er hält die Branche ohne Frage für systemrelevant – „aber nur wenige wissen es zu schätzen“, sagt er. Eine Aktion wie „Fahren für Deutschland“ könne hier viel bewirken, ist sich der Unternehmer sicher.

„Gemeinsam mit allen anderen Teilnehmern können wir mit der Initiative erreichen, das Image und die Leistungen der Fahrer bekannt und sichtbar zu machen.“ Diese gelte es darüber hinaus zu stärken und ein klares Zeichen zu setzen: „Ohne Transport und Logistik geht nichts!“

„Die Branche ist systemrelevant, aber nur wenige wissen es zu schätzen.“

„Unsere Mitarbeiter machen jeden Tag einen sehr guten Job.“„Gemeinsam mit allen anderen Teilnehmern können wir mit der Initiative erreichen, das Image und die Leistungen der Fahrer bekannt und sichtbar zu machen.“

„Unsere Mitarbeiter machen jeden Tag einen sehr guten Job.“

Wertschätzung spielt auch in Bürders Unternehmen eine zentrale Rolle. Dazu zähle ein kollegiales Verhältnis untereinander, Ehrlichkeit sowie ein faires Miteinander. „Auch das regelmäßige Danke-Sagen gehört dazu“, sagt Bürder. Außerdem übernehme die Firma die Kosten für Fortbildungen, Arbeitskleidung und stellt den Fahrern ihre Wunschfahrzeuge zur Verfügung. Eigene Fahrer auszubilden, sei bei Bürder aufgrund der Firmengröße leider nicht machbar, dafür könne das Unternehmen aber Praktikanten Plätze zur Verfügung stellen. 

„Unsere Mitarbeiter machen jeden Tag einen sehr guten Job“, weiß Reiner Bürder den Einsatz seiner Mannschaft zu schätzen. Wenn eines seiner Fahrzeuge jetzt neben den zu transportierenden Industrierohstoffen auch mit der „Fahren für Deutschland-Plane“ auf Tour geht erhofft er sich davon, dass auch die Außenwelt endlich mitbekommt und zu schätzen lernt, was die Branche und die in ihr tätigen Menschen tagtäglich bewegen und leisten.

www.buerder-logistics.de

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