Fahren für Deutschland
DGL GmbH & Co.KG

Nachwuchs-Durst beim Getränkeexperten

DGL-Unternehmensgruppe: Mit dem Fahren-für-Deutschland-Auflieger die Stärke der Branche „transportieren“

Wasser ist das Elixier des Lebens, Fachkräfte sind das Elixier der Wirtschaft. Je weniger es davon gibt, desto größer werden die Probleme. Die DGL-Gruppe sucht Lösungen – deshalb unterstützt der Spezialist für Voll- und Leergutlogistik mit Sitz in Lingen die Initiative „Fahren für Deutschland“.

Die DGL (Deutsche Getränke Logistik) bietet ihren Kunden als produktneutraler Getränkegroßhändler und Streckenlogistiker individuelle Systemlösungen im Bereich der Mehrweggetränke. Mit der Borchers Transportlogistik NordWest und Borchers Warehousing Solutions hat die DGL-Gruppe darüber hinaus hochmoderne Speditions- und Logistiklösungen im Angebot. „Insgesamt beschäftigen wir mehr als 2.700 Mitarbeitende an 19 Standorten und betreiben eine Flotte von über 350 eigenen Lkw“, berichtet Markus Rütters, Vorsitzender der Geschäftsführung (CEO) bei der DGL-Gruppe.

Fahrermangel: Die Politik ist gefordert … 

Auf dem Trockenen sitzen? Das mag sich Markus Rütters weder für seine Kunden aus der Getränkewirtschaft noch für den von Transport und Logistik abhängigen Einzelhandel vorstellen. Deshalb braucht es dringend Veränderung und der Branchenprofi weiß auch, welche: „Berufskraftfahrer gehen zur Sicherstellung von funktionierenden Lieferketten einer sehr anspruchsvollen und abwechslungsreichen Tätigkeit nach. Die Bewältigung dieser wichtigen Aufgaben wird in der Öffentlichkeit nicht genügend anerkannt.“

Hierbei sieht Markus Rütters auch die Politik in der Pflicht, die „bessere Voraussetzungen wie ein gutes Straßennetz oder ein unkompliziertes bzw. erleichtertes Verfahren zum Erwerb des Lkw-Führerscheins sowie kommode Situationen für die tägliche Hygiene und Pausenzeiten schaffen muss“ Die durch den massiven Fachkräfte- und Fahrermangel angespannte Lage im Transportsektor werde zudem durch konstant steigende Energie-, Personal- und Investitionskosten sowie immer mehr gesetzliche Vorgaben für die Branche weiter verschärft.

„Berufskraftfahrer gehen zur Sicherstellung von funktionierenden Lieferketten einer sehr anspruchsvollen und abwechslungsreichen Tätigkeit nach. Die Bewältigung dieser wichtigen Aufgaben wird in der Öffentlichkeit nicht genügend anerkannt.“

„Durch die Beteiligung an der Initiative „Fahren für Deutschland“ und den Einsatz des auffällig designten Aufliegers wollen wir das Ansehen der Berufsgruppe verbessern.“

„Den Berufskraftfahrern auf der Straße ist es zu verdanken, wenn Regale im Einzelhandel nicht leer bleiben.“

… die Anstrengungen der Branche zu begleiten

Dem eigenen Unternehmensengagement tut das allerdings keinen Abbruch, im Gegenteil: „Durch die Beteiligung an der Initiative „Fahren für Deutschland“ und den Einsatz des auffällig designten Aufliegers wollen wir das Ansehen der Berufsgruppe verbessern und die Leistung unserer Fahrer für potenzielle Bewerber und Logistikinteressierte noch sichtbarer machen“, erläutert auch Tim Wolter, Leiter Kommunikation & Marketing der DGL-Gruppe. „Weiterhin setzen wir stark auf die eigene Ausbildung von Berufskraftfahrern an den jeweiligen Standorten.“

In der eigenen Unternehmensgruppe fördern unter anderem ein moderner Fuhrpark mit gut ausgestatteten Fahrzeugen inklusive neuester Assistenz- und Sicherheitssysteme, ein kollegiales Umfeld mit „jungen Wilden“ und „alten Hasen“ sowie eine leistungsgerechte Bezahlung die Wertschätzung und Mitarbeiterbindung im Team. Hinzu kommen individuelle Anreizsysteme und die Vorteile eines großen Unternehmens.

Markus Rütters und Tim Wolter sind sich sicher: „ … und alles läuft! ist nicht nur unser DGL-Unternehmensmotto, sondern der Schlüssel zu einer funktionierenden Wirtschaft. Den Berufskraftfahrern auf der Straße ist es zu verdanken, wenn Regale im Einzelhandel nicht leer bleiben. Dessen müssen sich Politik und Öffentlichkeit bewusstwerden.“

https://d-gl.de

separator