Fahren für Deutschland
Fahrschule Warschun GmbH & Co. KG

Mehr als eine Fahrschule

Die Firma Warschun aus Bad Langensalza – Ausbildungsstätte, Busunternehmen und Spedition in einem

Fahren durch Deutschland ist Lothar Warschun und seinem Team nicht mehr genug. Ab jetzt ist „Fahren für Deutschland“ angesagt, damit die Branche attraktiver wird.

Die Fahrschule Warschun GmbH & Co. KG mit Hauptsitz im thüringischen Bad Langensalza gehört zu einem Unternehmensverbund, der bundesweit und in mehreren Branchen aktiv ist. „Wir betreiben im gesamten Bundesgebiet einen Bildungsträgerbetrieb für Berufe der Verkehrs- und Logistikbranche inklusive angeschlossener Fahrschulausbildung in allen Fahrerlaubnisklassen. Weiterhin betreiben wir ein Speditionsunternehmen mit Lkw im Silo- und Stückgutverkehr sowie ein Busunternehmen“, erläutert der Fuhrparkverantwortliche Alexander Deutsch von der Fahrschule Warschun die verschiedenen Tätigkeitsfelder.

Der Warschun-Fuhrpark besteht aus insgesamt 27 Sattelzugmaschinen und Wechselfahrgestellen nebst Anhängern bzw. Aufliegern. Weiterhin gehören 11 Busse zum Bestand. Zu Ausbildungszwecken sind derzeit 100 Pkw im Fuhrpark enthalten. Die Schattenseite des vielseitigen Angebotsportfolios: „Die stark gestiegenen Kosten für den Unterhalt der Fahrzeugflotte sind ein ernstzunehmendes Problem. Das gilt auch für die Beschaffung neuer Fahrzeuge und die langen Lieferzeiträume“, berichtet Deutsch.

„Die stark gestiegenen Kosten für den Unterhalt der Fahrzeugflotte sind ein ernstzunehmendes Problem. Das gilt auch für die Beschaffung neuer Fahrzeuge und die langen Lieferzeiträume.“

„Wir versuchen, neues Fahrpersonal aus den Ausbildungsmaßnahmen unseres Bildungsbetriebs zu rekrutieren. Dies geschieht durch Ansprache der Teilnehmer an unseren Ausbildungsprogrammen.“

„Deshalb möchten wir dazu beitragen, dass unsere Branche an Attraktivität gewinnt und wieder mehr junge Leute Kraftfahrer werden wollen.“

Dem allgegenwärtigen Fachkräftemangel begegnet das Unternehmen unter anderem mit „Bordmitteln“: „Wir versuchen, neues Fahrpersonal aus den Ausbildungsmaßnahmen unseres Bildungsbetriebs zu rekrutieren. Dies geschieht durch Ansprache der Teilnehmer an unseren Ausbildungsprogrammen“, so Deutsch. Dennoch gilt trotz konkurrenzloser Flexibilität im Güterverkehrsbereich auf der Straße: „Das hohe Transportvolumen ist aufgrund des akuten Mangels an Fahrpersonal kaum zu bewältigen.“

„Deshalb möchten wir dazu beitragen, dass unsere Branche an Attraktivität gewinnt und wieder mehr junge Leute Kraftfahrer werden wollen“, betont Alexander Deutsch. Unternehmensintern sind attraktive Vergütungsmodelle, flexible Arbeitszeiten, ein kollegiales Arbeitsklima oder die teilweise Nutzung von Firmen-Pkw für den Arbeitsweg Ausdruck von Wertschätzung sowie Mitarbeiterbindung. Und als starkes Signal nach außen dient die Initiative „Fahren für Deutschland” mit dem Ziel, „die Wichtigkeit der Transportbranche als Säule des gesellschaftlichen Wohlstands in der Wahrnehmung der Bevölkerung zu verstärken.“

https://www.fahrschule-warschun.de

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