Fahren für Deutschland
Fehrenkötter Transport & Logistik GmbH
Wir tun alles, unsere Fahrer zu halten
Joachim Fehrenkötter möchte den Stellenwert von Fahrern herausstellen
Einen bunten Strauß an Maßnahmen gibt es bei der Fehrenkötter Transport & Logistik GmbH für die Wertschätzung von Fahrern. Damit diese auch in der Gesellschaft endlich den richtigen Stellenwert bekommen, fährt das Unternehmen aus Ladbergen jetzt auch für die Initiative „Fahren für Deutschland“.
„Den Laden am Laufen halten“ möchte Joachim Fehrenkötter als Geschäftsführer der Fehrenkötter Transport & Logistik GmbH. Das bezieht sich zum einen auf das 200 Mitarbeiter und 150 Lkw starke Unternehmen. Ist zum anderen für ihn aber auch der Antrieb, sich an der Initiative Fahren für Deutschland zu beteiligen.
Es sei höchste Zeit, der Gesellschaft den Stellenwert der Berufskraftfahrer und der kompletten Transportbranche zu verdeutlichen, ist sich Joachim Fehrenkötter sicher.
„Wir müssen klarer zeigen, dass wir ohne Fahrer und ohne Lkw ein wirtschaftlich immenses Problem haben werden.“ Einige der MAN von Fehrenkötter gehen daher ab sofort mit den Auflieger-Planen von Fahren für Deutschland auf Tour.
Eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe ist es, worauf Fehrenkötter in seinem eigenen Betrieb viel Wert legt und wofür vieles getan wird. „Ein Fahrer ist kein Hilfsfarbeiter mit Lkw-Führerschein, sondern ein hochspezialisierter Facharbeiter“, so der Unternehmer. Diese Erkenntnis bleibt bei Fehrenkötter nicht als solche im Raum stehen, sondern zeigt sich auch dann, wenn es um die Entlohnung der Mitarbeiter geht: „eine attraktive Bezahlung“ wäre es, was jedem dieser Facharbeiter zustünde. Bei Fehrenkötter Transport & Logistik GmbH dient sie gleichzeitig als eine wichtige Maßnahme, dem Fahrermangel entgegenzuwirken – mit dem Hintergedanken, gute Fahrer im Unternehmen zu halten.
Auf gesellschaftlicher Ebene müssten wir laut Joachim Fehrenkötter begreifen, dass die Transportbranche eine wichtige Bedeutung für unseren Wohlstand habe. Die Fehrenkötter Transport & Logistik GmbH schreibt sich deshalb den „Fahren für Deutschland“-Slogan auf die Plane und versucht ein Stück weit, Aufklärungsarbeit zu leisten.
