Fahren für Deutschland
IW-Transport GmbH

„Weil dein Kühlschrank sonst leer wäre …“

Immo Warnecke, Geschäftsführer IW-Transport GmbH: Mit Engagement und klaren Worten für mehr Wertschätzung.

Das Leipziger Transport- und Logistikunternehmen setzt sich aktiv für ein positives Image von Branche und Kraftfahrerberuf ein – mit attraktiven Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten und ganz neu als Teil der Initiative „Fahren für Deutschland“.

Ohne den Transport auf der Straße blieben die Kühlschränke in Deutschland leer, stellt Immo Warnecke klar. Mit seinem Unternehmen trägt er seit über 30 Jahren dazu bei, dass Wirtschaft und Handel reibungslos laufen. Aktuell sind über 100 Fahrer und 78 ziehende Einheiten zu diesem Zweck im Einsatz, hauptsächlich im Liniengüterfernverkehr mit Wechselbrücken-Gliederzügen der schweren Klasse. Auch als starkes Unternehmen bekommt IW-Transport die Schwächen der Branche zu spüren: „Absolute Schwäche des Transportsektors ist das schlechte Image und die ungenügende Interessenvertretung in der Politik. Hinzu kommen ständiger Preis- und Wettbewerbsdruck“, berichtet Warnecke und ergänzt: „Der Straßengüterverkehr hat kontinuierlich zugenommen, wohingegen eine Verlagerung von der Straße auf die Schiene oder andere Verkehrsträger bislang nicht spürbar stattgefunden hat und auch in Zukunft nicht zu erwarten ist.“

„Absolute Schwäche des Transportsektors ist das schlechte Image und die ungenügende Interessenvertretung in der Politik. Hinzu kommen ständiger Preis- und Wettbewerbsdruck.“

„Der Straßengüterverkehr hat kontinuierlich zugenommen, wohingegen eine Verlagerung von der Straße auf die Schiene oder andere Verkehrsträger bislang nicht spürbar stattgefunden hat und auch in Zukunft nicht zu erwarten ist.“

So viel zur Entwicklung der Verkehrsträger – und was machen die Energieträger? „Die Umstellung auf umweltfreundliche Antriebsarten (insbesondere Wasserstoff im Güterfernverkehr) wird neben dem Fahrermangel als die größte Herausforderung in den nächsten zehn Jahren angesehen“, wobei Warnecke dem Problem Fachkräftemangel – unter anderem durch Ausbildung im eigenen Betrieb, Praktikantenumschulungen und polnische Fahrer im Team – bislang erfolgreich begegnet.

Dass die Mitarbeiter dann auch langfristig bleiben, liegt daran, dass Warnecke viel unternimmt, damit sich seine Fahrer im Unternehmen wohlfühlen: „Die Wertschätzung der Mitarbeiter ist für uns gelebte Realität. Die Fahrer haben im Stammfahrerprinzip einen „eigenen“ Lkw, dürfen sich bei Neubestellung Fabrikat, Farbe, Ausstattung, Außendekor und Zubehör aussuchen. Jeder unserer Lkw ist ein Unikat.“ Eigens zu diesem Zweck wurde die Gesellschaft IW-Truckstyling gegründet.

Darüber hinaus gibt es zweimal im Jahr eine große Firmenfeier für die Mitarbeiter und ihre Familien. Als zusätzliche finanzielle Anreize locken verschiedene Prämiensysteme, betriebliche Altersvorsorge, vermögenswirksame Leistungen, Inflationsausgleich oder steuerfreie Sachzuwendungen. Gute Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten und ein positives Image für die Branche – eine Herzensangelegenheit, für die sich das Team von IW-Transport und die Initiative „Fahren für Deutschland“ ab jetzt gemeinsam stark machen!

www.iw-transport.com/

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