Fahren für Deutschland
Kammerer Transporte

„Ohne die Transportbranche steht alles still“

Kammerer Transporte setzt sich für eine bessere Wahrnehmung der Fahrer ein

Versorgung mit Molkereiprodukten, Kartoffeln, Zwiebeln und weiteren Lebensmitteln – Unternehmen wie Kammerer Transporte beliefern unser Land rund um die Uhr und sorgen für gefüllte Regale. Damit das so bleibt wünscht sich Inhaberin Uschi Hertl vor allem eins: mehr Aufmerksamkeit für die Fahrer – deshalb steigen sie und ihr Mann Jürgen Hertl mit ihrer Firma bei „Fahren für Deutschland“ ein.

Seit 1945 ist die Firma Kammerer Transporte in der Transportbranche tätig. Ein langer Zeitraum, in denen drei Generationen die Gelegenheit hatten alle Höhen und Tiefen des Sektors direkt mitzuerleben. Angefangen von der Fahrzeugtechnik – die Firma startete mit einem Fahrzeug mit Holvergaser und verfügt heute über einen modernen Fuhrpark mit 12 Fahrzeugen – bis hin zu den heutigen Hauptthemen: Fahrermangel, Zeitdruck und Preisverhandlungen. In diesen Dreien sieht Inhaberin Uschi Hertl mit die größte Herausforderung der Branche an ihr Unternehmen.

„Fahren für Deutschland bietet eine gute Möglichkeit, der Gesellschaft zu zeigen, wie wichtig die Transportbranche mit ihren zuverlässigen Fahrern ist“, erklärt Hertl, warum sie von der MAN-Initiative überzeugt ist.

Bei Kammerer Transporte setzt man in puncto Wertschätzung auf einen offenen und familiären Umgang mit den Mitarbeitern und deren Familien. „Inzwischen fahren auch Söhne von Mitarbeitern im Betrieb mit“, erzählt Hertl, „einer von ihnen hat sich auch hochmotiviert um die Fotos unserer Fahrzeuge für die Initiative gekümmert.“

Außerdem bietet das Familienunternehmen seinen Fahrern neben dem freundlichen Betriebsklima einen modernen Fuhrpark sowie übertarifliche Bezahlung und diverse Zulagen.

„Ohne unsere Transportbranche steht in kürzester Zeit alles still.“

„Fahren für Deutschland bietet eine gute Möglichkeit, der Gesellschaft zu zeigen, wie wichtig die Transportbranche mit ihren zuverlässigen Fahrern ist.“

„Wir wünschen uns mehr öffentliche Aufmerksamkeit und dass das Fahren für die Berufskraftfahrer wieder attraktiver wird.“

Wenn die Initiative „Fahren für Deutschland“ ihr Ziel erreichen soll, müssten Politik und Gesellschaft wahrnehmen, was Fahrer und Mitarbeiter der Branche Tag und Nacht leisten, sind Uschi und Jürgen Hertl überzeugt. „Ohne unsere Transportbranche steht in kürzester Zeit alles still. Wir wünschen uns mehr öffentliche Aufmerksamkeit und dass das Fahren für die Berufskraftfahrer wieder attraktiver wird.“

www.kammerertransporte.de

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