Fahren für Deutschland
MLS – Mobil Logistik Service

Dem Image zu neuem Glanz verhelfen

MLS möchte einen realistischen Blick hinter die Kulissen schaffen

Die Branche braucht viel Unterstützung, wenn der Imagewandel funktionieren soll: Deshalb möchte auch die Firma MLS – Mobil Logistik Service gemeinsam mit „Fahren für Deutschland“ ihren Beitrag zur Öffentlichkeitsarbeit für den Transport- und Logistiksektor leisten.

Wie ein Puzzleteil in einem großen Ganzen, so versteht Unternehmer Marko Irmer die Rolle seiner Firma MLS in der Transportbranche. Zur hohen Flexibilität, die eindeutig zu den Stärken des Sektors zähle, gehöre auch die Bereitschaft, alte Wege zu hinterfragen und neue einzuschlagen. Die 27 Gliederzug- und zwei Sattelzugfahrzeuge der Firma sind größtenteils im bundesweiten Linienverkehr im Einsatz und im Wechselbrückenbereich deckt MLS Leistungen von Transport über Vermietung und Verkauf bis hin zur Wartung ab. Für den reibungslosen Ablauf sind 49 Mitarbeiter täglich im Einsatz.

Damit alles läuft, setzt Marko Irmer auf einen Austausch auf Augenhöhe mit seiner Mannschaft: Flache Hierarchien, pünktliche Bezahlung, vor allem aber einen familiären Umgang, zählt Irmer zu den entscheidenden Faktoren, dass die Leute motiviert und gerne zur Arbeit erscheinen. Dabei weiß er: „Es handelt sich um keine Selbstverständlichkeit, sondern wir sind engagiert, jeden Tag an unserer vertrauensvollen Zusammenarbeit zu arbeiten.“ Dass die Bemühungen fruchten, bestätigt die Tatsache, dass es im Unternehmen eine langjährige Stammbelegschaft gibt. Dieser wie allen anderen Mitarbeitern begegne man mit viel Respekt und Anerkennung für die erbrachten Leistungen. Des weiteren gehöre es bei MLS dazu, ein offenes Ohr für die Nöte und Sorgen der Fahrer zu haben. „Der direkte Draht zu den Fahrern sorgt dafür, dass immer wieder neue und motivierte Fahrer zu MLS kommen“, sagt Marko Irmer. „Von den eigenen Fahrern weiterempfohlen zu werden, bestätigt uns, diesen Weg weiterzugehen.“

„Es ist an der Zeit, dem Image, der in Verruf geratenen Transportbranche im wahrsten Sinne des Wortes zu neuem Glanz zu verhelfen.“

„Von den eigenen Fahrern weiterempfohlen zu werden, bestätigt uns, diesen Weg weiterzugehen.“

„Es handelt sich um keine Selbstverständlichkeit, sondern wir sind engagiert, jeden Tag an unserer vertrauensvollen Zusammenarbeit zu arbeiten.“

„Seit der Firmengründung arbeiten wir eng mit MAN zusammen.“

Zu diesem Weg gehört auch eine gepflegte Flotte mit modernen Lkw, Komfortausstattung inklusive. „Seit der Firmengründung arbeiten wir eng mit MAN zusammen“, verrät Marko Irmer. „Wir pflegen unsere partnerschaftliche Zusammenarbeit, so dass uns bereits 2020 MAN Wildau bei einem Fahrzeug für Hilfstransporte für arme Kinder in Rumänien unterstützte.“ Von der Initiative „Fahren für Deutschland“ wären Marko Irmer und sein Team somit sofort begeistert und bestrebt gewesen, mit dabei zu sein.

Marko Irmer ist überzeugt, dass der Trailer mit dem „Fahren für Deutschland“-Banner Fahrzeugen und Branche auf Deutschlands Straßen zu mehr Aufmerksamkeit und Attraktivität verhelfen wird. „Es ist an der Zeit, dem Image, der in Verruf geratenen Transportbranche im wahrsten Sinne des Wortes zu neuem Glanz zu verhelfen“, sagt er.


Seine Fahrer und er möchten jedenfalls wie auch jeden Tag im Arbeitsalltag vollen Einsatz für „Fahren für Deutschland“ zeigen, um somit der Außenwelt einen realistischen Einblick hinter die Kulissen einer zu Unrecht verkannten Branche zu geben.

www.mls-online.de

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