Fahren für Deutschland
NFZ/Hafner Transporte

Wir machen Fahren für Deutschland sichtbar

Die Firma Hafner Transporte steht komplett hinter der Initiative

Ohne Transport geht nichts und alles hat mit gutem Recht seinen Preis, weiß Thiery Jadatz, der sich mit seinem kleinen Unternehmen Hafner Transporte wie berufen zum Fahren fühlt. Die Botschaft von Fahren für Deutschland unterschreibt er von A bis Z – einer seiner Trailer geht also klar mit ihr auf Strecke.

Eine Tatsache, die klar auf der Hand liegt, die Thiery Jadatz von Hafner Transporte da formuliert: „Ohne Transport geht nichts, egal in welcher Branche!“ Und der laufe eben sehr oft über die Straße, fügt der selbständige Fahrer hinzu. Dafür wünscht er sich persönlich mehr Zusammenhalt unter Fahrerkollegen, faire Preise, ohne Dumping und die nötige Anerkennung des Berufs, aber eben auch unumstößlicher Tatsachen auf gesellschaftlicher Ebene: Zum Beispiel, dass der Transport von Waren nicht kostenlos vonstatten geht, sondern einen Preis hat, den die Verbraucher bezahlen sollten. Dafür könne „jeder Mensch da draußen, egal ob im Supermarkt oder der Tankstelle, aber auch das konsumieren, wonach ihm der Sinn steht“, so Thiery Jadatz. Wie eine Art große Visitenkarte der Branche sieht er sich selbst und die Berufskollegen, die mit all den Zugfahrzeugen, Aufliegern und Anhängern auf den Straßen unterwegs sind. Die Initiative Fahren für Deutschland würde da nur zu gut dazu passen: „Als unser zuständiger MAN-Verkäufer mich auf der Fahrt zur IAA gezielt auf die Initiative ansprach, war klar: Das ist genau unser Ding! Wir bei Hafner Transporte stehen von A bis Z hinter dieser Botschaft.“

„Ohne Transport geht nichts, egal in welcher Branche!“

„Das ist genau unser Ding! Wir bei Hafner Transporte stehen von A bis Z hinter dieser Botschaft.“

„Wir geben uns bei der Auswahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sehr viel Mühe und versuchen dann, es ihnen so angenehm wie möglich bei uns zu machen. Jeder Fahrerwechsel kostet Zeit und Nerven, das gilt es zu vermeiden.“

„Wenn auch nur ein Lämpchen defekt ist, wird direkt die Werkstatt angefahren“

„Gemeinsam mit MAN machen wir die Initiative im Alltag, auf den Landstraßen und Autobahnen sichtbar“

Deshalb fährt jetzt auch eine der beiden MAN TGX-Sattelzugmaschinen, die von Thiery Jadatzs Chef, einer festangestellten Fahrerin sowie ihm als Aushilfe gefahren werden, mit der Fahren für Deutschland Plane auf die Touren. Wenn er selbst mit vorrangig Postsendungen oder Katalogen auf Strecke geht, fährt er nicht nur, weil es sein Nebenjob ist, sondern er sich zum Fahren berufen fühlt. Motivation wünscht er sich deshalb auch von seinem Fahrpersonal und solches, das gerne und langfristig bei Hafner Transporte bleibt: „Wir geben uns bei der Auswahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sehr viel Mühe und versuchen dann, es ihnen so angenehm wie möglich bei uns zu machen. Jeder Fahrerwechsel kostet Zeit und Nerven, das gilt es zu vermeiden.“

Mitarbeiterbindung läuft über Wertschätzung, daher legt man bei Hafner Transporte viel Wert auf eine familiäre Atmosphäre und die Begegnung auf Augenhöhe. Ebenso zielführend sei die überdurchschnittliche Bezahlung der Mitarbeiter. Dazu gehöre auch die Bezahlung von Überstunden, und es wird viel Augenmerk auf das optische Erscheinungsbild der Firmenfahrzeuge gelegt. „Wenn auch nur ein Lämpchen defekt ist, wird direkt die Werkstatt angefahren“, sagt Thiery Jadatz.

Zusammenhalt demonstrieren Thiery Jadatz und sein Team jetzt auch, wenn es darum geht, das Ansehen der Branche von der Straße aus in die richtigen Bahnen zu lenken: „Gemeinsam mit MAN machen wir die Initiative im Alltag, auf den Landstraßen und Autobahnen sichtbar“, sagt Jadatz. Er und seine Berufskollegen seien überall unterwegs – dieses Aushängeschild müsse man jetzt gezielt für die Branche und ihre Akteure nutzen.

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