Wir fühlen uns verantwortlich
Mit PP Logistik gewinnt Fahren für Deutschland einen leidenschaftlichen Mitstreiter
Die Firma PP Group versteht sich nicht als klassisches Transportunternehmen, erlebt aber als Dienstleister für Messen, Roadshows und Events mit eigenem Fuhrpark und Fahrern, welchen Herausforderungen Branche und Mitarbeiter tagtäglich begegnen.
Als Fullservice Eventagentur mit verschiedenen Abteilungen folgt man bei der PP Logistik & Service GmbH dem Anspruch, für fast jeden Kundenwunsch den passenden Support zu liefern. Neben einer eigenen Schreinerei, Druckerei sowie Produktions-Abteilung verfügt das Unternehmen, das sich viel im Bereich Messe bewegt, auch über ein Trucking-Team und den entsprechenden Fuhrpark.
Neben Transportern und einem Kranfahrzeug sind Sattelzugmaschinen mit passenden Aufliegern für PP Group im Einsatz. Einer davon mit der prägnanten Plane von Fahren für Deutschland.
„Wir wollen zeigen, dass wir nicht nur durch Deutschland, sondern für Deutschland fahren“, erklärt Ralph Knüttel, Projekt & Fleet Manager PP Trucking, den Einstieg in die MAN-Initiative. „Wir möchten deutlich machen, dass auch wir einen wesentlichen Teil des gesellschaftlichen Zusammenlebens aufrechterhalten. Wir transportieren vielleicht nicht die Dinge des täglichen Bedarfs. Aber wir bedienen die Bedürfnisse einer Vielzahl der Bewohner Deutschlands.“ Einen der ohnehin schon auffällig designten Lkw des Unternehmens zusätzlich mit der Fahren für Deutschland-Plane zu versehen, diene dazu, das wichtige Thema mit Hilfe der Initiative zu präsentieren.
Der auffällig designte und gepflegte Fuhrpark der Firma zahlt auf mehreren Ebenen ein. Natürlich schaffe man damit zunächst einen hohen Wiedererkennungswert nach außen, gleichzeitig würde aber auch das Selbstwertgefühl der Mitarbeiter – in erster Linie das der Fahrer – durch die Maßnahme gesteigert.
„Unsere Fahrer identifizieren sich mit ihrem Fahrzeug“, so Ralph Knüttel. Dass bei PP Logistik kein Lkw, wie der andere aussieht, liegt daran, dass die Fahrer die Möglichkeit haben, eigene Gestaltungsideen am Fahrzeug umzusetzen.
„Unsere Fahrer erhalten mit diesem individuellen Auftritt die Gelegenheit, sich mit unserem Unternehmen zu identifizieren und verbunden zu fühlen.“
Verbundenheit zu den Belangen der Branche lässt das Dienstleistungsunternehmen jetzt auch mit der Unterstützung der MAN-Initiative erkennen: „Wir fahren für Deutschland, weil wir nicht tatenlos zusehen wollen, wie die Versorgung immer schlechter wird. Wir wissen, dass der notwendige Transport von Waren für uns alle ein elementares Grundbedürfnis darstellt. Und das an jedem neuen Tag.“