Fahren für Deutschland
R&H Genthner Transporte
Lösungen finden und sich gegenseitig unterstützen
Bei R&H Genthner Transporte setzt man große Stücke auf Fahren für Deutschland
Miteinander ist füreinander – das Firmenmotto von R&H Genthner Transporte passt bestens zur MAN-Initiative Fahren für Deutschland. Das Unternehmen fährt mit und möchte sich so für mehr Zusammenhalt und Anerkennung in der Transportbranche einsetzen.
Die Firma R&H Genthner Transporte ist ein Familienbetrieb, den die Brüder Ralf und Holger 1986 von ihrem Vater übernommen haben und bis heute führen. Stefan Zehnter, einer von rund 20 Mitarbeitern, ist seit 2014 Teil des Unternehmens und in ihrem Namen auch als Fahrer auf nationalen und internationalen Routen unterwegs. Er kennt alle Seiten der Branche, die Ausfälle, die Verspätungen, die Unterbrechungen der Lieferkette, den Preis- und Zeitdruck und natürlich das große Sorgenkind der Branche: den Fahrermangel. Jedoch können diese Schattenseiten seinem Bild über den Fahrerberuf nichts anhaben: „Für mich ist es nicht nur ein Beruf, sondern eine Passion mit Herzblut“, sagt er. Wenn er also mit einem der 17 Genthner-Fahrzeuge auf Tour geht, weiß er, worauf er sich einlässt und was ihn neben Stress und branchenbekannten Themen erwartet: „Der Sonne entgegenfahren, neue Kollegen in anderen Ländern kennenlernen und den Sonnenuntergang aus dem Fahrerhaus heraus betrachten“, zeichnet Stefan ein für sich positives Berufsbild. Ohne aus den Augen zu verlieren, was sich im Sektor tun muss, damit es weiter Fahrer geben wird, die wie er gerne in den Lkw steigen und voller Motivation unterwegs sind.
„Für alles gibt es Lösungen und bei uns wird das Beste daraus gemacht“, beschreibt Stefan Zehnter die Genthner-Philosophie. Dafür brauche es Menschen, die Lust darauf haben sich einzubringen. Im Gegenzug erhielten die Fahrer der Firma besondere Fahrzeuge, die auf dem neuesten Stand der Technik sind, inklusive erstklassiger Sicherheitsausstattung. Mitarbeiterbindung komme so ganz von selbst, ist sich Stefan Zehnter sicher.
Gemeinsam anzupacken, darum geht es seiner Meinung nach auch bei Fahren für Deutschland und mit dieser Auffassung könne man eine Menge bewirken: „Viele Hände, die sich gemeinsam für eine Sache einsetzen, sich Lösungen ausdenken und sich auch gegenseitig mehr unterstützen“, beschreibt er die Möglichkeiten der MAN-Initiative.
„Wir wollen Deutschland zeigen, was wir für die Menschen in unserem Land alles in Kauf nehmen, um jeden versorgen zu können. Dass wir bei Wind und Wetter für alle unterwegs sind, mit dem Ziel, die Lieferkette nicht zu unterbrechen.“
