Fahren für Deutschland
Rauter Spedition GmbH & Co.KG

Jeder einzelne liegt uns am Herzen

Bei Rauter stehen Mensch und Team im Vordergrund

Jung und dynamisch präsentiert sich die Firmenleitung der Rauter Spedition GmbH & Co.KG. Mario Schwedes, einer ihrer Geschäftsführer wurde über Instagram auf die Initiative Fahren für Deutschland aufmerksam: „Es war sofort klar, dass wir teilnehmen – wir sind ein mittelständisches Unternehmen, bei dem Mensch und Team im Vordergrund stehen.“

Mario Schwedes ist neben David Deget einer von zwei Gesellschaftern und Geschäftsführern, die den bis dahin familiengeführten Betrieb der Rauter Spedition GmbH & Co.KG 2021 übernommen haben. Ziel des damaligen Inhabers, Martin Rauter, war es, rechtzeitig die Weichen zu stellen für eine innovative, moderne und sichere Zukunft.

„Wir sind kein Großkonzern und möchten auch keiner sein“, sagt Mario Schwedes, der bereits sechs Jahre lang vor der Übernahme bei Rauter gearbeitet hat. „Bei uns stehen die Menschen im Mittelpunkt. Wir sind alle ein Team.“ Nur wenn man als Team funktioniere könne man den Herausforderungen trotzen, ist sich der 30-Jährige sicher.

Mit dieser Auffassung sei das Unternehmen bisher gut gefahren – das gelte für die vergangenen 60 Jahre, die Rauter bereits am Markt sei, hätte aber auch dazu beigetragen, gut durch die Corona-Krise zu kommen.

„Wir sind ein zuverlässiger Arbeitgeber, bei dem die Mitarbeiter ankommen können.“

Natürlich könne der mittelständische Betrieb den 100 Angestellten bestimmte Dinge, wie größere Firmen das könnten, nicht bieten, dafür profitierten sie bei Rauter von den flachen Hierarchien. Und jeder Mitarbeiter könne viel Eigenverantwortung übernehmen. Zuträglich auch die Tatsache, dass das Unternehmen gut und gesund gewachsen ist. Dies ermögliche, dass die Fahrer auch langfristig, falls gewünscht bis zur Rente, bei Rauter bleiben könnten.

„Der Lohn muss stimmen“, sagt Schwedes. Darüber hinaus gebe es aber andere, wichtige Faktoren: Ordentliches Arbeitsmaterial, ein gutes Umfeld, Familienfreundlichkeit.
„Wir sind ein Unternehmen, dass in allen Bereichen gut und ansprechend ist und den Mitarbeitern Sicherheit bietet“, so Schwedes.

„Wir sind kein Großkonzern und möchten auch keiner sein.“

„Bei uns stehen die Menschen im Mittelpunkt. Wir sind alle ein Team.“

„Wir sind ein zuverlässiger Arbeitgeber, bei dem die Mitarbeiter ankommen können.“

Und natürlich spielt auch Wertschätzung eine wichtige Rolle: Bei Rauter erfolgt diese zusätzlich zu den bereits genannten Punkten über ein alljährliches Sommerfest, zu dem alle Fahrer mit ihren Familien eingeladen sind, inklusive Übernachtung und einer besonderen Überraschung wie etwa einem Helikopterflug im Rahmen der letzten Veranstaltung.

Auch die Arbeitszeiten richten sich stark danach, ausreichend Familienzeit zu ermöglichen. Samstagsarbeit gebe es bei Rauter nur in Ausnahmefällen.

Auf dem Firmengelände sorgen eine eigene Werkstatt und eine Waschanlage, die Fahrzeugpflege, auf die großen Wert gelegt wird, so angenehm wie möglich zu gestalten. Ebenfalls auf dem Gelände: Fahrerduschen und eine Fahrerlounge, in der sich die eigenen, aber auch Fahrer von außen bei einem Kaffee erholen können.

Bei allen richtigen und wichtigen Signalen in Richtung Fahrer, ist sich Mario Schwedes aber sicher:

Dass nur das gegenseitige Geben und Nehmen am Ende zum gemeinsamen Ziel führe. „Unsere Türen stehen immer offen“, im Gegenzug erwarte man sich aber auch den respektvollen Umgang von den Fahrern. „Am Ende muss das Team funktionieren“, betont der Geschäftsführer. Damit das so bleiben kann, müssten Fahrer und Mitarbeiter im Unternehmen, aber auch in der gesamten Branche respektvoll und menschlich miteinander umgehen. Dafür müsse keiner den roten Teppich ausrollen, aber auf ein ausgewogenes Geben und Nehmen setzen.

https://www.rauter-spedition.de/

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