Ein roter LKW mit der Aufschrift "Wir bewegen Deutschland".

Fahren für Deutschland
Stienhöfer Transport

Auf unser Team lassen wir nichts kommen!

Der Familiengedanke fährt bei Stienhöfer Transport mit

Die Familie von Karl-Heinz Stienhöfer ist seit 25 Jahren mit einem eigenen Betrieb im Transportsektor verankert. Aktuell führt er das Unternehmen mit seiner Frau.

Auch die nachfolgende Generation ist mit Tochter und Schwiegersohn bereits in den Betrieb mit eingebunden. Die vier Fahrer, die für Karl-Heinz Stienhöfer auf Tour gehen, sind seit langem mit dabei und eine feste Größe, damit alles so laufen kann, wie es soll. Deshalb bedauert es Karl-Heinz Stienhöfer besonders, dass die Wertschätzung gegenüber Berufskraftfahrern auf deutschen Straßen buchstäblich auf der Strecke bleibt. Und es außerdem viel zu wenige Parkplätze und einen erheblichen Mangel an Sozialräumen gibt, in denen die Fahrer sich aufhalten könnten.

„Man hat das Gefühl, die Politik lässt unsere Branche im Stich beziehungsweise sieht nicht, was zu tun wäre“, sagt Karl-Heinz Stienhöfer. Gerade kleine Betriebe, wie seiner, hätten es schwer, öffentliche Aufmerksamkeit zu erlangen, gerade auch wenn es um eines der großen Themen der Branche, den Fahrermangel ginge. Deshalb fühlte er sich auch gleich angesprochen als er von der Initiative „Fahren für Deutschland“ hörte. Er sieht in seiner Beteiligung eine gute Chance, öffentlichkeitswirksam aufzutreten und zu zeigen „wir bewegen Deutschland“.

Überhaupt sieht er in kleinen Betrieben, gute Möglichkeiten, dem Nachwuchsproblem entgegenzuwirken: „Gerade kleine familiengeführte Unternehmen sollten für Fahrer interessant sein, denn gerade dort bekommt man noch 1:1 die Wertschätzung zu spüren, die anderswo fehlt.“ Und er ist überzeugt: Auch für Frauen sollte der Beruf attraktiver gestaltet werden, um so in Zukunft auch auf mehr weibliche Unterstützung hinter dem Steuer bauen zu können.

Fünf LKW mit dem Aufdruck "Wir bewegen Deutschland".
Sieben Menschen stehen vor einem roten LKW.

„Gerade kleine familiengeführte Unternehmen sollten für Fahrer interessant sein, denn gerade dort bekommt man noch 1:1 die Wertschätzung zu spüren, die anderswo fehlt.“

„Bei uns gehören die Fahrer zur Familie.“

„Auch für Frauen sollte der Beruf attraktiver gestaltet werden, um so in Zukunft auch auf mehr weibliche Unterstützung hinter dem Steuer bauen zu können.“

Wenn es um die Fahrer in der eigenen Firma geht, fahren die Stienhöfers einen klaren Kurs: „Bei uns gehören die Fahrer zur Familie“, sagt Karl-Heinz Stienhöfer und auch der Zusammenhalt unter den Fahrern sei sehr stark. „Da steht jeder für den anderen ein. Das ist uns sehr wichtig. Dafür haben die Fahrer bei uns auch die Möglichkeit, individuell an der Ausstattung ihres Fahrzeuges mitzuwirken. Wir legen Wert auf ein sicheres und gepflegtes Fahrzeug, das gleichzeitig bei der Arbeit Spaß machen soll.“ Neben leistungsgerechter Bezahlung stünden zudem immer wieder gemeinsame private Unternehmungen an, um die Gemeinschaft zu stärken.

Karl-Heinz Stienhöfer liegt viel daran, seinen Beitrag zu leisten, um den Fahrerberuf wieder attraktiver zu machen. Deshalb schickt er jetzt seinen MAN auch mit der Aufschrift „Fahren für Deutschland“ los. So könnten auch kleinere Unternehmen den Fokus auf sich lenken und vielleicht den ein oder anderen Fahrer davon überzeugen, dort zu arbeiten. „Da, wo auch der Chef noch die gleiche Arbeit macht und weiß, wovon er spricht und die Probleme direkt erkennt.“

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