Fahren für Deutschland
Timeflextrans

Den Beruf wieder ins Gespräch bringen

Alexandra Saal von der Spedition Timeflextrans möchte Fahrer und Firmen bestärken, positiv in die Zukunft zu blicken.

Es gibt viele Themen, die uns im Alltag beschäftigen. Häufig geht es um etwas, das gerade fehlt oder nicht funktioniert. Deshalb geht es dabei auch nur selten um den Transportsektor, denn der funktioniert in Deutschland seit Jahrzehnten reibungslos. Eine Leistung, die mehr Beachtung verdient. Aus diesem Grund unterstützt Timeflextrans aus Schermbeck in Nordrhein-Westfalen die Initiative „Fahren für Deutschland“.

Zumal langfristig nicht klar ist, wie es für die Branche, ihre Kunden und damit auch die Endverbraucher ohne Einschränkungen weitergehen kann. Darauf möchte Alexandra Saal von Timeflextrans mit der markanten Plane ebenfalls aufmerksam machen: „Das Problem ist, dass nicht mehr viele Menschen den Kraftfahrerberuf erlernen oder ausüben wollen. Die Initiative kann bewirken, dass dieser Job wieder ins Gespräch kommt und mehr junge Berufseinsteiger und auch mehr Frauen anspricht.“

„Wir möchten die Bevölkerung darauf aufmerksam machen, dass Berufskraftfahrer ein ganz wichtiger Teil der Infrastruktur sind. Hier sollte den Fahrern mehr Anerkennung entgegengebracht werden.“

„Der Transportsektor kann Industrie und Handel unvergleichbar schnell, effizient und flexibel mit den benötigten Waren versorgen.“

„Ich erhoffe mir auch von der Initiative, dass wir als Speditionen die zentralen Themen Entlohnung und Arbeitszeiten gemeinsam angehen werden.“

Dabei stechen die schwarzen Lastzüge mit dem markanten Timeflextrans-Logo durchaus ins Auge, 18 Lkw und 30 Auflieger sind in Deutschland und international unterwegs – im Bewusstsein der Menschen ist der Wert der Branche häufig trotzdem noch nicht angekommen. „Der Transportsektor kann Industrie und Handel unvergleichbar schnell, effizient und flexibel mit den benötigten Waren versorgen“, betont Alexandra Saal. „Wir möchten die Bevölkerung darauf aufmerksam machen, dass Berufskraftfahrer ein ganz wichtiger Teil der Infrastruktur sind. Hier sollte den Fahrern mehr Anerkennung entgegengebracht werden.“

Firmenintern helfen aktive Mitarbeiterbindung und Wertschätzung dabei, dass die 26 Timeflextrans-Mitarbeiter als Team sehr gut miteinander harmonieren: „Betriebsfeiern und Ausflüge stärken den Zusammenhalt und der ist uns extrem wichtig“, berichtet Alexandra Saal. Aber die Branche muss über Firmengrenzen hinweg an einem Strang ziehen, um dem Nachwuchsmangel Herr zu werden. „Ich erhoffe mir auch von der Initiative, dass wir als Speditionen die zentralen Themen Entlohnung und Arbeitszeiten gemeinsam angehen werden“, zeigt sich Alexandra Saal optimistisch.

www.timeflextrans.de

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