Fahren für Deutschland
Transporte Jankowski

Zum Umdenken bewegen

Den Menschen ein neues Bild von Lkw und ihren Fahrern vermitteln

Menschlichkeit, Ehrlichkeit, Offenheit – drei Dinge, die es braucht, wenn es darum geht, den Transportsektor und sein Personal positiv zu unterstützen. Inhaber Detlef Jankowski von Transporte Jankowski setzt sich dafür ein, im Unternehmen und jetzt auch gemeinsam mit „Fahren für Deutschland“.

Transporte Jankowski zählt zu den größeren Transportunternehmen im Raum Lünen/Dortmund. Kurze Entscheidungswege und große Erfahrung setzen die Firma und ihre Mitarbeiter ein, um schnelle und gute Lösungen für ihre Kunden zu finden. Was bei den täglichen Touren der 38 Jankowski-Lkw und ihrer Fahrer dabei laut Speditionsleiter Sascha Kost leider viel zu oft auf der Strecke bliebe, sei die Wertschätzung gegenüber „ihren Jungs und Mädels“, wie er das Fahrpersonal liebevoll nennt.

„Wir möchten mit der Initiative die Öffentlichkeit erreichen und aufmerksam machen auf das, was unsere Jungs und Mädels da draußen jeden Tag leisten, nicht nur für uns, sondern insbesondere für die Allgemeinheit.“

„Wir begegnen dem Fahrermangel mit Menschlichkeit, Ehrlichkeit und Offenheit gegenüber unseren Mitarbeitern und Bewerbern.“

„Die Initiative kann und wird den einen oder anderen zum Umdenken bewegen, wenn er einen Lkw sieht.“

Auf dem Firmenhof bei Jankowski beginnt Wertschätzung damit, dass sich alle als Team sehen: Dazu gehört eine faire Bezahlung genauso wie der Versuch, die Belange der 48 Fahrer des Unternehmens mit einzubeziehen. Des Weiteren bietet das Unternehmen seinen Mitarbeitern Benefits und Vorteile bei Lieferanten sowie eine eigene Werkstatt.
„Wir versuchen es“, sagt Sascha Kost, denn da müsse man sich seiner Meinung nach nichts vormachen, man könne den Beruf nicht schönreden und der Fahrermangel basiere eben auch darauf, dass der Job viel zu oft nicht fair bezahlt, stressig und gesellschaftlich missverstanden sei.

„Wir begegnen dem Fahrermangel mit Menschlichkeit, Ehrlichkeit und Offenheit gegenüber unseren Mitarbeitern und Bewerbern“, erklärt Detlef Jankowski, wie man bei Transporte Jankowski das Thema angeht.

Geschlossen als Team stehen Inhaber Detlef Jankowski, Speditionsleiter Sascha Kost und die Fahrerinnen und Fahrer auch hinter der Teilnahme von Transporte Jankowski an der Initiative „Fahren für Deutschland“: „Wir haben ganz viele Fahrer, die hinter der MAN-Kampagne stehen“, sagt Sascha Kost, „sie fahren für Deutschland, weil das Land sie braucht.“

„Die Initiative kann und wird den einen oder anderen zum Umdenken bewegen, wenn er einen Lkw sieht“, ist Detlef Jankowski überzeugt. Mindestens genauso wichtig sei es aber, dass sich die Unternehmen klar hinter ihre Fahrer stellen und sie respektvoll, fair und wertschätzend behandeln –  nur so wird ein „Wir“ fahren für Deutschland daraus.

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