Fahren für Deutschland
Transtar GmbH

Ohne den Einsatz der Berufskraftfahrer läuft nichts!

Die Firma Transtar möchte, dass die Botschaft bei allen ankommt

„Als großes Zeichen an alle da draußen“, versteht Darko Urosevic, Geschäftsführer der Firma Transtar GmbH, die Botschaft der MAN-Initiative Fahren für Deutschland. Auch für seine eigenen Fahrer setzt er einiges in Bewegung, damit ihre Leistung angemessen gewürdigt wird.

Als echt harten Markt, in dem es jeden Tag neue Herausforderungen zu stemmen gilt, empfindet Darko Urosevic das Transportgewerbe. Mit diesem Gefühl ist er in der Branche nicht allein. Wie mit vielen anderen Akteuren in diesem Gewerbe teilt er es auch mit 350 Berufskraftfahrern, die tagtäglich die 295 ziehenden Einheiten im Auftrag seines Unternehmens bewegen. „Die Wertschätzung der Fahrer und Spediteure war in der Corona-Zeit sehr hoch“, erinnert sich Urosevic, inzwischen hätten das aber viele wieder vergessen. „Es geht nur um Business, auf den Faktor Mensch wird wenig Wert gelegt“, bedauert er. Dazu gehöre eben auch der Erwartungsdruck, immer die bestmögliche Performance zu bieten. Das sei leider nicht immer möglich.

Umso wichtiger, die eigene Mannschaft positiv zu unterstützen und zu stärken. Dazu zählen für Darko Urosevic neben einer guten und fairen Bezahlung seiner Mitarbeiter, viel Verständnis, für ihre täglich erbrachte Leistung und auch immer ausreichend Zeit zum Reden und Zuhören. „Einfach Mensch sein und den Mitarbeitern auf Augenhöhe begegnen. Den Mitarbeitern zuhören und verstehen, was sie für Themen haben und wobei man sie unterstützen kann“, sagt der Unternehmer. Desweiteren legt man bei Transtar großen Wert auf einen modernen, mit den neuesten Sicherheitssystemen ausgestatteten Fuhrpark. Alle vier Jahre würden die Fahrzeuge daher ausgetauscht. Wichtiges Kriterium dabei auch der Komfort für das Fahrpersonal: Neben großen Fahrerhäusern mit Standheizung und Klimaanlage sind alle Lkw mit Tablets ausgestattet für eine unkomplizierte und effektive Kommunikation und Navigation.

„Die Wertschätzung der Fahrer und Spediteure war in der Corona-Zeit sehr hoch.“

„Die Wirkung nach außen steht bei vielen Fahrern im Vordergrund.“

„Es geht nur um Business, auf den Faktor Mensch wird wenig Wert gelegt.“

„Ohne die Jungs da draußen würde nichts mehr gehen, nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa.“

„Die Wirkung nach außen steht bei vielen Fahrern im Vordergrund“, weiß Darko Urosevic, daher habe man bei Transtar damit begonnen, alle Lkw mit Länderflaggen zu bekleben. Damit wolle man Fahrer in Deutschland aber auch ganz Europa positiv unterstützen und ein Zeichen gegen den Fahrermangel setzen. Ein Zeichen setzt das Unternehmen aus Wassenberg jetzt auch mit der Teilnahme an der MAN-Initiative. Mit der „Fahren für Deutschland“-Plane möchte Transtar eine klare Botschaft an alle schicken: „Ohne die Jungs da draußen würde nichts mehr gehen, nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa. Mit dem Schriftzug WIR BEWEGEN DEUTSCHLAND auf der Plane fällt man auf den Straßen und Autobahnen sehr auf. Ich hoffe, dass die Botschaft bei allen ankommt und die Menschen verstehen, was wir damit bewirken wollen.“

www.transtar.de

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