Fahren für Deutschland
VLD Wölk GmbH

Wir brauchen mehr Unterstützung von außen

Sebastian Wölk appelliert mit „Fahren für Deutschland“ an Gesellschaft und Politik

Mit der VLD Wölk GmbH hat sich ein weiteres Transportunternehmen der Initiative „Fahren für Deutschland“ angeschlossen. Ab sofort wird also auch ein Trailer des Unternehmens in Namen der Aktion unterwegs sein.

Sebastian Wölk von der VLD Wölk GmbH ist nicht nur Chef des Unternehmens, sondern sitzt auch selbst regelmäßig hinter dem Steuer seiner Lkw. „Da ich selbst fahre, kann ich die Bedürfnisse verstehen und erlebe im direkten Austausch, was die Fahrer bewegt.“ Seitdem würde er versuchen, betriebswirtschaftliche Belange und die der Fahrer unter einen Hut zu bringen, „das ist leider nicht immer einfach.“ Trotzdem oder gerade deshalb werden die Fahrer bei VLD Wölk mit einbezogen, wenn es um Entscheidungen zur Ausrichtung der Firma geht. Und sie treffen auch eigene Entscheidungen, wenn es um ihre eigene Arbeitsweise und die Wahl der Arbeitsmittel geht.

„Da ich selbst fahre, kann ich die Bedürfnisse verstehen und erlebe im direkten Austausch, was die Fahrer bewegt.“

„Ich hoffe, dass wir die Bevölkerung und die Wirtschaft noch lange unterstützen können.“

 „Ich fahre für Deutschland, weil hier noch viel zu bewegen ist und ich hoffe, dass noch nicht alles verloren ist.“

Mehr Entscheidungsfreude würde sich der Geschäftsführer auch von der Politik für den Transportsektor wünschen. Zu viel würde vom „Goodwill“ der Entscheidungsträger abhängen, wichtige Gesetze und Regelungen, wie z.B. Mobilitätspaket, Kabotage für die Branche nur schleppend oder gar nicht umgesetzt bzw. kontrolliert werden. Dabei wäre Unterstützung von Politik, Kontrollorganen und der Industrie einer der wichtigsten Faktoren, um weiter alles am Laufen zu halten und einen fairen Wettbewerb zu ermöglichen.  

„Ich hoffe, dass wir die Bevölkerung und die Wirtschaft noch lange unterstützen können“, erklärt Sebastian Wölk, wieso er sich mit seiner Firma bei „Fahren für Deutschland“ engagiert. „Ich fahre für Deutschland, weil hier noch viel zu bewegen ist und ich hoffe, dass noch nicht alles verloren ist.“ Im Gegenzug erwartet er sich, dass die Branche und ihre Fahrer endlich bei dem, was sie tun richtig wahrgenommen werden. „Nicht als Verkehrshindernisse, sondern als Dienstleister“, sagt er.

www.vld-woelk.de

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